Jahresabschluss

Freitag der 13.

Trotz meines Aberglaubens hab ich mich nicht unterkriegen lassen. Ganz nach dem Motto: „Jetzt kaufen wir uns erstmal ein Fernglas und dann sehn wir weiter!“, hab ich nach vorn geblickt. Denn gerade dieser Tag hat sich als besonders großartig herausgestellt. Anstatt einer Probe um 19:20 (ja ihr lest richtig, 19:20), hatten wir an diesem Tag unsere Jahresabschlussfeier. Das heißt also anstatt 15-minütigem Einblasen und Töne-Aushalten durfte ich mich auf eine 20-minütige Rede freuen, dabei eine köstliche Mahlzeit direkt vor meiner Nase. Hergerichtet von Herta Falkensteiner, ein großes Dankeschön hier meinerseits, es war KÖSTLICH!!! Auch an dich Gerhard, großes Lob für die Organisation. Naja kommen wir zu den weiteren Themen dieses Abends, wenn ich es kurz zusammenfassen darf: Hab gegessen, hab getrunken, danach bin ich in den Schlaf gesunken.

 

Ergänzungen des 2. Redakteurs: Dieser einseitigen Betrachtungsweise zum Trotz wurde an diesem Abend auch herzhaft gelacht, gespielt, mit einem wahnsinnig schnellen Marcel Hirscher mitgefiebert und über das vergangene Eventjahr sinniert.


Die hier verlinkten Bilder erübrigen weitere Ausführungen.